Und schon wieder gibt es eine neue Ausgabe von Musik, die mit muss. Viel Spaß beim Hören und Entdecken!
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Die Niederländer von Bombay koppelten vor kurzem die Single „Bleach“ aus ihrem Indie-Rock-Kracher-Album „Show Your Teeth“ aus. Im April überzeugte ich mich im Rosis von ihren Livequalitäten.
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Den neuen Track „Old Skool“ vom am 1. Juli erscheinenden Album „Summer 08“ von Metronomy teilten wir bereits auf Facebook. Was soll ich sagen… Ich liebe Metronomy, auch wenn „Old Skool“ hier etwas scratchig daherkommt. Das Video ist zugegebenermaßen etwas gruselig.
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Kommen wir nun zu Golf. Die Kölner Jungs veröffentlichten vor ein paar Tagen ihr erstes Album. Ich höre sie seit ungefähr einem Jahr und sah die Band auf dem Reeperbahn Festival 2015. Ihre Songs und ihr Sound sind absolut witzig, machen gute Laune und sind durchaus tanzbar. Doch hinter ihren Texten steckt mehr. Es lohnt sich hinter die scheinbar supi dupi unbeschwerten Sounds und Synthies zu lauschen. Vorsicht! Es besteht Selbstreflexionsgefahr!
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„Dark Necessities“ von den Red Hot Chili Peppers erinnert zwar ein wenig an „Can’t Stop“, aber war das nicht damals schon verdammt geil? Hinzu kommt, dass bei „Dark Necessities“ ein Klavier zu hören ist und ich mich über den Sound der Red Hot Chili Peppers jederzeit freue, ganz besonders aber nach fünf Jahren Ruhephase. Spannend ist noch zu erwähnen, dass ihr elftes Studioalbum „The Getaway“ am 17. Juni 2016 erscheint (auch auf Kassette) und Danger Mouse, welcher u.a. Alben für Beck, Norah Jonas, The Black Keys, The Rapture und U2 produzierte, Rick Rubin ablöste, welcher seit „Mother’s Milk“ (1989) an Bord war.
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Wir berichteten Euch im Februar von einem Acoustic/Indie/Urban-Künstler, welcher auf den Namen Sample Answer hört. Seine EP’s „Good Boy“ und „Textile Baby“ flashten uns auf Anhieb. Vor ein paar Wochen erschienen die EP „Collision“ und ein Video zum gleichnamigen Track. Vor zwei Tagen ist das Video zu „Purple Laughter“ erschienen, das Ihr hier sehen könnt.
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Zum Schluss: die EP „We Were The Weirdos“ von Matt and Kim und die Single daraus „Fall to Pieces“. „Daylight“ war der erste Track, den ich von Matt and Kim kannte und ich glaube, er bleibt mein liebster der beiden. Die neuen sind dennoch ganz hörbar.
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