Baby, baby, babe
I’m Coming Home
To your tender sweet loving
You’re my one and only woman
Ich (und Antonia, vielen Dank an dieser Stelle!) laufe ja immer mit relativ offenen Augen durch die Stadt – insbesondere dann, wenn ich Nachschub an Plakatfotos für unseren Eventkalender brauche. So geschah es, dass mich das Plakat dieses jungen Herren ansprach, ich es fotografierte und daheim recherchierte, wer dieser Leon Bridges ist. Und vor allem – was er musikalisch zu bieten hat. Wie schön, dass es die Erfindung der Zufälle gibt, denn so bin ich wieder eine Entdeckung reicher. Sofort habe ich mich in seine Stimme verliebt. Noch mehr nehmen mich die Melodien mit auf träumerische Reisen.
Einzuordnen ist, wie Ihr sicherlich gleich hören werdet, seine Musik zwischen Soul, Gospel und RnB. Der 25-jährige Leon aus Texas erfindet das Rad zwar nicht neu (wie man so schön zu sagen pflegt), haucht diesem Genre jedoch frischen Wind ein (auch das sagt man ja gerne). Meiner Meinung könnte es noch einige tausend Leons mehr geben, die ebenso schön singen und Gitarre spielen!
Ein Album ist in Arbeit, das Konzert Ende Mai in Berlin leider bereits ausverkauft. Ich halte für Euch selbstverständlich die Augen offen und sage Bescheid, sobald sich ein neuer Termin ankündigt.
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Termine
KÖLN // Stadtgarten // Di, 30.06.15
HAMBURG // KNUST // Mi, 01.07.15
[Falls in diesem Beitrag irgendwo der Name Jeff Bridges auftauchen sollte, so verzeiht mir bitte. Erst gestern sah ich den Big Lebowski.]