Dieser Junge Mann beschert mir mit seiner Musik momentan großen Hörgenuss. Chrome Sparks ist kein Geringerer als Jeremy Malvin (USA), den Hierzulande wahrscheinlich kaum einer kennt. Oder doch? Ich weiß es nicht. Ich wurde durch Zufall auf Facebook auf ihn aufmerksam gemacht. Manchmal ist es eben doch zu etwas Nütze.
Seine fluffige Art Beats, Melodien, Samples und dergleichen aneinanderzuschrauben, gefällt mir sehr. Das Ganze ist leicht zu konsumieren, eben nicht so gewunden und verquer wie die Melodien des Herrn J. Blake. Natürlich ist das reine Geschmackssache.
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