Indie Folk Pop aus Luxemburg
***
Text: Angela Beyer | Foto: Pressefoto
Erfrischenden Folk Pop serviert uns das Quartett von Seed to Tree mit ihrem eingängigen und extrem tanzbaren Album „Wandering“ (2015). Mein Favorit auf diesem Album: „Take My Hand“. Die Zeile „I Was Here Before You“ im gleichnamigen Track könnte auch von The National stammen. Vergesst also The National (für diesen Moment zumindest) und hört euch die Jungs mal an, die wir auf jeden Fall in unsere Rubrik der Newcomer einordnen, auch wenn sie nicht mehr ein so ganz unbeschriebenes Blatt sind.
Im letzten Jahr ist die „Unconcerned EP“ erschienen, die einen Vorgeschmack auf das für diesen Herbst angekündigte neue Album geben soll. Es heißt, es besteche mit „sanftem Dream-Pop und schwermütigem Indie-Rock“.
Sind und bleiben wir gespannt und checken Seed to Tree doch erstmal live aus. Material genug haben sie, so dass wir mit Sicherheit auch die ein oder andere Zugabe herbeiklatschen können.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Tourdaten Seed to Tree 2018
22.5.18 Köln | Stereo Wonderland
23.5.18 Berlin | Musik & Frieden*
24.5.18 Göttingen | Nörgelbuff*
25.5.18 St. Peter-Ording | Beach Motel*
26.5.18 Kiel | Galerie Seepferdchen*
27.5.18 Hamburg | Prinzenbar Docks
28.5.18 Hannover | Kultur Palast
29.5.18 Regensburg | Heimat
30.5.18 Freiburg | Bar am Funkeneck
(09.6.18 FZW Indie Night| Dortmund)
*mit Til Fjell
***
Gästelistenplätze zu gewinnen
***
Wir verlosen 2×2 Gästelistenplätze. Wenn du die Tickets gewinnen möchtest, folge uns auf Facebook und 2. hinterlasse uns hier im Blog (!) unterm Artikel (!) einen Kommentar und nenne uns deinen Wunschort. Einsendeschluss ist der 14. Mai 2018 // 21 Uhr. Es gelten wie immer unsere Gewinnspielbedingungen. Tipp: Checkt in der Zeit öfter euren Spam-Ordner. Viel Glück!
Derzeit verlosen wir auch Tickets für Los Wembler’s de Iquitos (Berlin), Gundelach (Berlin) und Wild Child (Berlin und Köln).
