Zehnte Ausgabe 3. Mai 2018
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Text und Auswahl: Katha Strophe | Illustration: Jakuffo
Gerade haben wir noch in den ersten Mai getanzt; die elektronischen Klänge und scheppernde Basswellen der 1.-Mai-Open-Airs haben wir immer noch im Ohr (und im Herzen sowieso). Daher widmen wir uns in dieser Monatsempfehlung drei Traumtänzer_innen der elektronischen Tanzmusik, die definitiv alle noch mehr offene Ohren verdient hätten. Ab dafür!
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1. Trikk
Abseits vom Mainstream produziert der gebürtige Portugiese Bruno Deodato aka Trikk erstklassigen progressiven Elektro. Neben melodischem Down-Tempo und robustem Industrial Sound kommen auch düstere technoide Underground-Klänge nicht zu kurz. Wir feiern Trikk und möchten gar nicht mehr aufhören zu tanzen, und ihr?
Hier klicken und ab aufs Parkett:
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2. Saschienne
Wie lässt sich die Musik vom Duo Saschienne (Julienne Dessagne & Sascha Funke) in drei Worten zusammenfassen? „Mal was Anderes“, trifft es eigentlich ganz gut! Elektronischer Down-Tempo mit wechselweise englischen und französischen Vocals/Gesang paart sich mit instrumentalen Einflüssen. Sehr melodisch und eben mal was Anderes und das meinen wir absolut positiv!
Hier klicken für etwas Anderes:
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Alle guten Dinge sind drei! Weitere Ausgaben.
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3. Nick Galemore
Last but not least: Nick Galemore. Gerade haben wir ihn erst live erleben dürfen und sind weiterhin hellauf begeistert. Zunächst simpel anmutende Komponenten bastelt er geschickt zusammen und lässt dadurch eindringliche, progressive Tracks entstehen, die zum Tanzen und Träumen einladen. Und welche_r Berliner_in kann schon widerstehen, wenn plötzlich mittendrin der heißgeliebte Sound der Berliner S-Bahn ertönt, wa?
Hier klicken für eine S-Bahnfahrt der etwas anderen Art:
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