Alle guten Dinge sind drei #10 | Elektronische Tanzmusik

Alle guten Dinge sind drei MUSIKMUSSMIT Musik entdecken
  • Beitrags-Autor:
  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2021
  • Beitrags-Kategorie:Gutes Ding / Musik
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit

Zehnte Ausgabe 3. Mai 2018

***

Text und Auswahl: Katha Strophe | Illustration: Jakuffo

Gerade haben wir noch in den ersten Mai getanzt; die elektronischen Klänge und scheppernde Basswellen der 1.-Mai-Open-Airs haben wir immer noch im Ohr (und im Herzen sowieso). Daher widmen wir uns in dieser Monatsempfehlung drei Traumtänzer_innen der elektronischen Tanzmusik, die definitiv alle noch mehr offene Ohren verdient hätten. Ab dafür!

***

1. Trikk

Abseits vom Mainstream produziert der gebürtige Portugiese Bruno Deodato aka Trikk erstklassigen progressiven Elektro. Neben melodischem Down-Tempo und robustem Industrial Sound kommen auch düstere technoide Underground-Klänge nicht zu kurz. Wir feiern Trikk und möchten gar nicht mehr aufhören zu tanzen, und ihr?

Hier klicken und ab aufs Parkett:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Facebook der Band

***

2. Saschienne

Wie lässt sich die Musik vom Duo Saschienne (Julienne Dessagne & Sascha Funke) in drei Worten zusammenfassen? „Mal was Anderes“, trifft es eigentlich ganz gut! Elektronischer Down-Tempo mit wechselweise englischen und französischen Vocals/Gesang paart sich mit instrumentalen Einflüssen. Sehr melodisch und eben mal was Anderes und das meinen wir absolut positiv!

Hier klicken für etwas Anderes:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Facebook der Band

_______________

Alle guten Dinge sind drei! Weitere Ausgaben.

_______________

3. Nick Galemore

Last but not least: Nick Galemore. Gerade haben wir ihn erst live erleben dürfen und sind weiterhin hellauf begeistert. Zunächst simpel anmutende Komponenten bastelt er geschickt zusammen und lässt dadurch eindringliche, progressive Tracks entstehen, die zum Tanzen und Träumen einladen. Und welche_r Berliner_in kann schon widerstehen, wenn plötzlich mittendrin der heißgeliebte Sound der Berliner S-Bahn ertönt, wa?

Hier klicken für eine S-Bahnfahrt der etwas anderen Art:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Facebook

Katha Strophe

Ich esse gerne und viel und trinke tagsüber Tee und (abends) hin und wieder gerne auch mal Wein. Ich mag meine Heimatstadt Berlin, aber bin trotzdem häufig und gerne weit weg. Ich schlafe gerne, aber bin auch gerne lange wach. Ich bin gerne draußen, mit Freunden unterwegs aber ab und zu auch gerne mal allein. Des Weiteren mag ich übrigens auch Musik. Um genau zu sein mag ich besonders Musik aus der Indie-, Blues-, (Garage-) Rock-, Soul-, Elektro-, Folkrichtung und alles, was sich sonst noch gut anhört.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.