Musik aus Island: Teil 1.
Im April hatte ich euch die Musikerin Sóley aus Island vorgestellt, die in diesem Jahr ihr neues Album „Endless Summer“ herausgebracht hat und auch auf Tour war. Im Zuge der Ticketverlosung fragte ich euch nach weiteren isländischen Künstler_innen und ihr habt nicht lange gefackelt und uns ein paar Namen um die Ohren gehauen! Danke nochmal an alle, die mitgemacht haben.
Solche Aktionen haben natürlich einen Sinn. Schließlich wollen wir auch neue Musik entdecken. Besser spät als nie habe ich die Zeit gefunden, mir die Palette an Empfehlungen anzuhören und zusammenzutragen, damit alle etwas davon haben. Da es massig Vorschläge gab, wird es vermutlich eine Serie von 3-4 weiteren Beiträgen geben. Seid also gespannt auf die erste Ausgabe „Musik aus Island“.
Anfangen möchte ich mit der Musikerin, die der Grund dieser Idee ist: Sóley. Das Video zu „Úa“ ist vor zwei Wochen erschienen.
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Eivør Pálsdóttir kommt eigentlich aus Syðrugøta (Färöer), lebte allerdings eine Zeit lang in Island und in Kopenhagen. Da sie als „färöische Björk“ gehandelt wir lassen wir mal fünfe gerade sein. In allen drei Ländern ist bekannt wie eine bunte Hündin und spielt dort regelmäßig Konzerte.
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Ragnheiður Gröndal galt 2006 als „Best-Selling-Artist“. Außerdem war sie Sängerin des Jahres, ebenfalls 2006. Mittlerweile wohn sie in Dänemark.
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Hafdís Huld hat ihren musikalischen Werdegang mit GusGus im Jahre 1995 begonnen. Vier Jahre später, also 1999 verließ sie die Band, um Solo weiterzumachen. Ihr Debütalbum „Dirty Paper Cup“ hat sie 2006 veröffentlicht, insgesamt sind bisher sechs Alben erschienen.
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Mammút ist eine Indie Rock bzw. Post Rock Band aus Reykjavík, die sich 2003 gründete. Die Truppe hat bisher vier Alben auf den Markt gebracht.
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Falls ihr weitere Ideen habt, gerne als Kommentar dalassen.