Zwischen Jazz, Ambient und Modern Classic: Hidden Orchestra auf Deutschlandtour

Hidden Orchestra Pressebild
  • Beitrags-Autor:
  • Beitrag zuletzt geändert am:2. April 2018
  • Beitrags-Kategorie:Musik
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:2 min Lesezeit

Verträumte Melodien,  Melancholie und ein mitreißender Aufbau der Songs

***

Text: Katharina Blum | Foto: Markus Werner

Hidden Orchestra is an imagined Orchestra“ steht auf der Website des Musikprojektes, das 2010 das erste Album veröffentlichte. Die Band um Multiinstrumentalisten Joe Acheson aus Brighton macht wunderschöne verträumte Musik.

Das imaginäre Orchester klingt nach Jazz, Ambient, Modern Classic und auf dem neuen Album nach viel Natur. „Dawn Chorus“ ist im Juni diesen Jahres auf TruThoughts erschienen.

Durch das ganze Album ziehen sich Natur- bzw. vor allem Vogelstimmenaufnahmen, die Acheson über viele Jahre in England gesammelt hat. Und natürlich der Sound, den das Projekt seit 2010 prägt; verträumte Melodien, eine gewisse Melancholie und einen mitreißenden Aufbau der Songs.

***

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

***

Ab November sind Joe Acheson und Band damit in Deutschland auf Tour und machen am 22. November Halt im Lido in Berlin. Auch diese Tour begleitet der Lichtkünstler Tom Lumen und verspricht einen wunderschönen Abend mit dem Hidden Orchestra.

Diskografie
Night Walks (Tru Thoughts, 2010)
Archipelago (Tru Thoughts, 2012)
Reorchestrations (Denovali Records, 2015)
Dawn Chorus (Tru Thoughts, 2017) – Auf YouTube könne ihr es euch komplett anhören.

Mitglieder
Joe Acheson – Bass und Elektronisches
Poppy Ackroyd – Piano und Violine
Jamie Graham – Schlagzeug
Tim Lane – Schlagzeug und Posaune

Hidden Orchestra – Dawn Chorus Album Tour 2017

Tourdaten Hidden Orechstra
20.11.2017 – Köln – Stadtgarten
21.11.2017 – Hamburg- Knust
22.11.2017 – Berlin – Lido

Katharina

Als ich die Blockflöte irgendwann doof fand, wollte ich lieber Gitarre lernen. Das war cooler. Nach einigen Bandprojekten kam das durch die Welt wandern und dann ist das Musikmachen irgendwie immer mehr ein Bestandteil meiner privaten Sphäre geworden. In Berlin hängen geblieben mache ich immer irgendetwas zwischen Studium, das Leben genießen, irgendwo im Musikbereich arbeiten, tanzen. Viel Musik halt. Aber ich bin auch viel unterwegs, betätige mich gern sportlich oder kulinarisch. Und ich steh auf Milchreis.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.