Text: Inken Petersen und Anne Teuscher
Teil 2.
Wie angekündigt folgen unseren 6 Musik-Empfehlungen unsere 6 Geheimtipps.
L.A. Salami: Der Londoner, welcher bürgerlich Lookman Adekunle Salami heißt, gerät so langsam aber sicher immer mehr ins Rampenlicht. Bereits drei EP´s sowie ein Album namens „Dancing With Bad Grammar“ aus dem vorherigen Jahr veröffentlichte der Singer-Songwriter. Er selbst bezeichnet seine Musik als Postmodernen Blues und es lohnt sich, auf die Texte zu achten, denn hier kommen seine Gedanken, Ängste und Alltags-Beobachtungen zum Vorschein.
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Ásgeir: Okay, unbekannt ist dieser Herr nicht wirklich, dennoch zählt er bei uns zu den Kandidat_innen, welche wir noch nicht sehen konnten, weswegen wir uns umso mehr freuen, den isländischen Singer-Songwriter mit experimentellem Hauch nun zu Gesicht zu bekommen! Mehr Aufsehen abseits von seiner Heimat bekam er vor allem, indem er sein Debütalbum „Dýrð í dauðaþögn“ von 2012 ins Englische zu „In The Silence“ übersetzte. Seit einigen Monaten nun ist der Nachfolger „Afterglow“ auf dem Markt, mit welchem Ásgeir das Appletree-Publikum sicherlich verzaubern wird.
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Me + Marie: Es ist einfach schön, den Klängen und Stimmen von Marie de Val und Roland Scandella zu lauschen. Ein wirklich tolles Album mit dem Namen „One Eyed Love“ haben sie 2016 zustande bekommen! Die Mischung der Schweizer_innen aus laut und leise sowie aus schroff und berührend stellt ihren Indierock- bzw. Singer-Songwriter-Sound dar, wovon man nur in den Bann gerissen werden kann.
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Consolers: Viel gibt es von und über die Hannoveranische Band noch nicht zu finden. Lediglich drei verfügbare Songs kursieren im World Wide Web umher. Genau diese drei haben es uns so richtig angetan! Es ist aber auch ein Genuss, zu ihren romantischen Melodien, die an die Beach Boys, Eric Shoves Them In His Pockets, Jungle Giants oder Mac DeMarco erinnern, von heißen und entspannten Sommernächten zu träumen. Die drei Mitglieder stammen übrigens aus Berlin, Frankfurt am Main und Leipzig, fanden sich aber in Hannover und machen seitdem Surf Grunge.
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Rikas: Ein ganz frischer Stern am Himmel der jungen Indie-Bands à la Giant Rooks, Fil Bo Riva oder RAZZ. Das aus Stuttgart stammende Quartett klimpert, schrammelt und dudelt seit 2016 fröhlich und lebendig vor sich hin, schreibt Texte, die vor Leichtigkeit nur so strotzen und wird in nächster Zeit sicherlich noch so allerhand Indie-Pop-Rock-/Jungle-Pop-Liebhaber_innen für sich gewinnen können. Vom Sound erinnern sie mich teilweise an Erlend Øye. Nett! Hast Du schlechte Laune? Hör Dir „Lisa“, „Tequila Shots“ oder „Tortellini Tuesday“ von Rikas an und es wird dir besser gehen. Versprochen.
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Tash Sultana: Macht ihr Ding – richtig gut und ganz für sich allein. Eine Gitarre, eine Loopstation und die aus Melbourne stammende Tash Sultana selbst reichen aus, um einen einzigartigen Sound zu schaffen, dem man sich nur schwer entziehen kann. Ausverkaufte Shows sind bei ihr an der Tagesordnung. Dazu kommt die Geschichte der ehemals Drogenabhängigen, dann Straßenmusikerin und nun in Australien und weltweit gefeierten Tash. Wir sind schon außerordentlich auf den Mix der Multiinstrumentalistin aus Rock, Folk und Reggae gespannt.
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