Ich muss gestehen, ich steh ein bisschen auf Hippie-Mucke, die allerdings mehr ist als Flower-Power. Gemacht von Musiker_innen, die ihren Stil gefunden haben, ihn leben und auch zum Ausdruck bringen. Das hat für mich etwas Romantisches, hach. Nun kommt man im Netz oft vom Wesentlichen zu Themen, nach denen man ja eigentlich gar nicht gesucht hat. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich im WWW zu verlieren, so geschah es meiner Wenigkeit, als ich mich durch Instagram klickte. Schwupps befindest Du Dich (virtuell gesehen) am anderen Ende der Welt, in Australien. Australien! Wie romantisch!
TSUN kommen von der wunderschönen Gold Coast (Queensland), haben sich 2012 zusammengefunden, waren bereits Support von The Growlers, The Babe Rainbow oder Tomorrow´s Tulips und sind: Juniper Choir – Guitar / Organ, Karl S. Williams – Vocals / Organ, Jared Franzen – Bass / Sounds und Joel Sparkes – Drums / Percussion / Sounds. Der experimentelle Cosmic-Sound from outa Space wird in ihren Stücken ins Hier und Jetzt transformiert, ist klar, oder?! Das würde ich gerne live erleben…
Die Tage soll ihre neue Single „Aghartha“ erscheinen, die Euch, das kann ich an dieser Stelle schon einmal verraten, auf alle Fälle mit ins „Land of Aghartha“ nimmt. Ihre Musik könnt Ihr HIER erwerben, mögen könnt Ihr sie HIER. Ich hoffe und warte auf ein Album. Anspieltipp: „Marmelade“.
Wenn Ihr TSUN mögt, mögt Ihr eventuell auch The Fresh & Onlys und/oder Okta Logue.
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Fotos: Pressematerial