FIVE – 5 Alben gegen mieses Wetter

FIVE Alben aus bunt gemischt MUSIKMUSSMIT Illustration Jakuffo
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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. Mai 2021
  • Beitrags-Kategorie:Album-Tipps / Musik
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Wo sind all die Sonnenstrahlen hin?

Illustration: Jakuffo

Yo, wo ist der Sommer? Diese Frage stellen sich wahrscheinlich viele von Euch. Noch vor einigen Tagen wurde im Büro kräftig gejammert „Boah, ist das heißt hier, wie soll das bloß im August werden?!“ Gestern stehe ich vor der Bürotür, da begegnet mir doch glatt ein aufgespannter Schirm. Es muss in der Früh geregnet haben. Mir schlug nur eisiger Wind auf dem Weg zur Ubahn entgegen, Glück gehabt. Na, auf jeden Fall jammern dieser Tage alle rum, dass es zu kalt ist. Mein Kollege betrat tatsächlich mit Handschuhen und Schal den Raum. Auf dem Fahrrad sei es halt frisch. Was soll´s, wenn das Wetter schon nicht mitspielt, dann wenigstens die Musik. In dieser Ausgabe FIVE gibt´s fünf Alben gegen das miese Wetter auf Ohren.

Vielen Dank an Jakuffo für die Illustration. In Zukunft werden wir hoffentlich mehr davon sehen!

 


 

Sabrina Starke

Los geht´s mit einer meiner jüngsten Entdeckungen. Um genau zu sein: ich bin der Musik dieser Dame vor ca. zehn Minuten begegnet. Die Niederländerin Sabrina Starke (*1979) wurde erstmalig bekannt mit ihrem 2008 erschienen Album „Yellow Brick Road“. Ihr Stil kreist zwischen den Genres Soul, RnB und Jazz. Ich habe Euch einmal das Album „Outside The Box“ von 2012 herausgesucht. Startet gleich mit einem Knaller. Zwar hält das Album dieses Tempo nicht ganz durch, ich finde es dennoch schön sommerlich.

Anspieltipps: All In Line, Backseat Driver, This Time Around

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Electric Guest

Weiter geht´s mit der Kalifornischen Band Electric Guest. Bereits 2012 gern auf den Ohren gehabt, entsinne ich mich nun wieder der erheiternden Stimmung, die auf ihrem Debütalbum „Mondo“ zu vernehmen ist. Protagonisten sind Asa Taccone und Matthew „Cornbread“ Compton, die Brüder Tory und Todd Dahlhoff sind dabei, wenn es auf Tour geht. Die Jungs könnten so langsam mal wieder eine Scheibe rausbringen. So lange gibt es hier ihr Debüt „Mondo“ zu hören.

Anspieltipp: Awake, Waves

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Ryan Shaw

Ebenfalls vor – nun mittlerweile 30 Minuten – entdeckt, habe ich Ryan Shaw (*1980). Die Musik des aus Georgia stammenden Soulmusikers erinnert mich ein wenig an die von Gnarls Barkley. Auch wenn sich Gnarls vor einiger Zeit mit unglaublich bescheuerten Aussagen ins Abseits manövrierte, kann ich nicht abstreiten, dass mir sein Sound gefällt. Glücklicher Weise habe ich ja nun Ryan gefunden, der wird diese Lücke gut schließen können. Anbei gibt es das Album „Real Love“ von 2012.

Anspieltipp: That Is Why

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Ben L´Oncle Soul

Kommen wir endlich mal nach Frankreich, wo Ben L´Oncle Soul (*1984, Benjamin Duterde) heimisch ist. Seine Spezialität: aus alt mach Soul. Richtig gern haucht Ben nämlich bekannten Kassenschlagern frischen Soulwind ein. Ob „Seven Nation Army “ von den White Stripes, „Barbie Girl“ von Aqua oder Katie Perrys „I Kissed A Girl“, mit dem gleichnamigen Album von 2010 kann man nur gute Laune bekommen.

Anspieltipp: Barbie Girl, Little Sister

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Plan B

Last but not least muss ich einfach noch dieses Album bringen – es begleitet mich, seitdem es erschienen ist. Die Rede ist vom Briten Plan B (*1984, Benjamin Paul Drew), der eigentlich eher im Hop Hop zu Hause ist und dem mit dem Album „The Defamation Of Strickland Banks“ (2010) ein großer Wurf gelungen ist. Seitdem warte ich auf einen ebenbürtigen Nachfolger.

Anspieltipp: She Said, Prayin´

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Angela

Ich mag Serien (Narcos, Ozark, Better Call Saul, The Crown, House Of Cards, Bloodline) das Tempelhofer Feld, mein Longboard, Flughäfen, Portugal, Senf, Jogginghose, Erdnusslocken, ausschlafen, frühstücken, euch und natürlich Musik. Hier kann ich euch Shura, Rhye, Rival Sons, Royal Blood, HÆLOS, MØ, Banks und SOHN ans Herz legen. Ich mag auch vieles nicht - z. Bsp. Fisch, vollgestopfte U-Bahnen oder kalte Füße.

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