Kino: „Can I Be Me?“- Die Doku über Whitney Houstons Leben | Tickets gewinnen

Doku Whitney Can I Be Me

Text: Friederike Suckert

„Wo warst Du, als Du von Whitney Houston’s Tod erfahren hast?“
Ich war in der Badewanne. Wirklich ohne Mist. Und ich war sehr traurig für sie, wie fast jede_r hatte ich gehofft, dass sie es irgendwie doch noch aus diesem Crack-Nebel schafft. Hat sie nicht, ein vergeudetes Talent.

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Faszination Pop-Prinzessin.

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Wie es zu diesem Absturz kommen konnte, damit beschäftigen sich die Regisseure Nick Broomfield und Rudi Dolezal in ihrer nicht autorisierten Dokumentation „Can I be Me?“.

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Die 1963 geborene Whitney Elizabeth Houston war, auch wenn dieses Wort inflationär oft benutzt wird, ein Ausnahmetalent. Ihre Stimme umfasste drei Oktaven, Dionne Warwick ist ihre Cousine und trotz ihrer Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen in Newark/New Jersey hat sie in ihrem Leben 411 Auszeichnungen einheimsen können. Der Motor war ihre Mutter, die selbst als Background-Sängerin bei Jimi Hendrix und Elvis Presley war, es aber nie als Solokünstlerin geschafft hat.

In dem Film wird den Gerüchten nachgegangen, dass ihre Mutter sie in Höchstform getriezt hat und ihr auch die Beziehung zu Robyn untersagt hat. Robyn war Houston’s Managerin und vermutlich mehr als beste Freundin. Gezeigt wird all dies in Videoschnipseln, aber auch das wilde Drogenleben mit Bobby Brown wird unter die Lupe genommen, bombastisch unterlegt mit den Whitneys Songs.

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Tickets für die Vorstellung in Berlin zu gewinnen

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Das Kino in der KulturBrauerei zeigt am 08. Juni 2017 um 20 Uhr exklusiv „Can I Be Me?“ und Ihr könnt 2×2 Tickets gewinnen. Schreibt uns einen Kommentar und sagt uns, wer den Riesenhit „I Will Always Love You“ aus „Bodyguard“ im Original interpretiert hat. Einsendeschluss ist der 07. Juni 2017 // 15 Uhr. Es gelten wie immer unsere Gewinnspielbedingungen. Viel Glück!

Welche Musik-Filme wir Euch in der Vergangenheit sonst noch empfohlen haben, das erfahrt Ihr in unserer Kategorie „Kino“.

Friederike

In einer Höhle voller Bücher von Plattensammlern aufgezogen, sozialisiert in idyllischer Randbezirkplatte durch ABBA, Elvis und Nirvana, schulternwippend in die Kaschemmen und Tanztempel der Stadt gewankt, bin ich jetzt graduierte Popnutte. Schon immer eher Beobachterin als Macherin, frage ich, was die Entscheidung für das Künstlerleben so mit sich bringt.

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