Welche Alben sind 2016 erschienen, welche fliegen unterm Radar?
Viel Spaß mit den neuen Alben, die uns 2016 erwarten. Diese Liste wird ständig ergänzt.
Bringe mich direkt zu den Album Neuerscheinungen 2016 im …
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Januar
Das Jahr ist fast geschafft, demnächst steht der Frühling vor der Tür – ähm, naja, bald. Die Zeit vergeht so schnell, ein musikalisches und ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Macht nichts, ein neues und hoffentlich ebenso schönes wird 2016 werden. Die Zeichen stehen gut, wird es im Januar gleich einige (hoffentlich) hörenswerte Alben geben.
Ich bin sehr gespannt auf das neue Daughter Album, habe ich mich in das Debüt „If You Leave“ (2013) über Weihnachten wiederverliebt. Großer Fan bin ich von der Belgischen Band Isbells – die Alben „Isbells“ (2009) und „Stoalin´“ (2012) gehören zu meinen Allzeitfavoriten. Auf das neue Werk „Billy“ allerdings komme ich noch nicht so ganz klar. Vielleicht braucht es auch einfach nur ein bisschen mehr Hörzeit. Echte Insider sind meiner Meinung nach Your Friend (Singer Songwriter) und Adrian Younge (Soul, Jazz, Hip Hop).
Derzeit heftig gehypt wird die Frauen-Combo Hinds aus Madrid. Wenn Ihr die Musik gern habt, dann hört doch auch mal bei Sallie Ford rein.
LSD on CIA – Celestial Bodies (08.01.16)
David Bowie – ★ (Blackstar) (08.01.16)
Hinds – Leave Me Alone (08.01.16)
Villagers – Where Have You Been All My Life (08.01.16)
Daughter – Not To Dissapear (15.01.16)
Panic! At The Disco – Death Of A Bachelor (15.01.16)
Jarryd James – Thirty One (15.01.16)
Skunk Anansie – Anarchytecture (15.01.16)
Dota – Keine Gefahr (15.01.16)
Isbells – Billy (15.01.16)
Suede – Night Thoughts (22.01.16)
Shearwater – Jet Plane and Oxbow (22.01.16)
Savages – Adore Life (22.01.16)
Aidan Knight – Each Other (22.01.16)
Tindersticks – The Waiting Room (22.01.16)
Kids of Adelaide – Black Hat And Feather (22.01.16)
The Besnard Lakes – A Coliseum Complex Museum (22.01.16)
Steven Wilson – 4 1/2 (22.01.16)
Chairlift – Moth (22.01.16)
Coasts – Coasts (22.01.16)
HONNE – Gone are the Days EP (22.01.16)
Tortoise – The Catastrophist (22.01.16)
Santigold – 99 Cents (22.01.16)
Adrian Younge – Something About April II (22.01.16)
mewithoutYou – Ten Stories Re-Release (22.01.16)
Deluxe – Stachelight (22.01.16)
Hanne Kolsto – While We Still Have Light (22.01.16)
Massive Attack – Ritual Spirit (EP) (28.01.)
Bloc Party – Hymns (29.01.16)
Get Well Soon – Love (29.01.16)
Turin Brakes – Lost Property (29.01.16)
Anna Ternheim – For The Young (29.01.16)
Your Friend – Gumption (29.01.16)
The Crookes – Lucky Ones (29.01.16)
Blaue Blume – Syzygy (29.01.16)
Basement – Promise Everything (29.01.16)
Fins – Dreamer (29.01.16)
Sia – This Is Acting (29.01.16)
Lola Marsh – You´re Mine EP (29.01.16)
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Februar
Kurz und schmerzlos, hier kommen die neuen Alben im Februar 2016. Die Auswahl ist natürlich sehr subjektiv und mal wieder ist von allem etwas dabei: volle Dröhnung Pop gibt es von Rihanna und Foxes, seichte elektronische Klänge gibt es von den Junior Boys, Porches und Prins Thomas, mit Soulmusik versorgt Euch Marta Ren & The Groovelvets.
Elektro Pop halten Flume, AaRon und Jack Garratt für Euch bereit, etwas härter bzw. punkiger geht´s mit So Pitted und The Scenes zu. Schnuckelige Schmusimusi hört Ihr von den Choir Of Young Believers. Einen richtigen Geheimtipp gebe ich Euch noch mit auf den Weg: Marlon Williams macht eine wunderschöne Mischung aus Country und Folk.
Flume – Skin (05.02.16)
Rihanna – Anti (05.02.16)
Mass Gothic – Mass Gothic (05.02.16)
Junior Boys – Big Black Coat (05.02.16)
Porches – Pool (05.02.16)
Mass Gothic – Mass Gothic (05.02.16)
Foxes – All I Need (05.02.16)
The Jezabels – Synthia (05.02.16)
Majid Jordan – Majid Jordan (05.02.16) Debüt
Kanye West – Waves (11.02.16)
Nothing But Thieves – Nothing But Thieves (11.02.16)
Basia Bulat – Good Advice (11.02.16)
Kula Shaker – K 2.0. (12.02.16)
Me And My Drummer – Love Is A Fridge (12.02.16)
The Corrs – White Light (12.02.16)
Animal Collective – Painting With (12.02.16)
Jack Garratt – Phase (19.02.16)
Prins Thomas – Principe Del Norte (19.02.16)
Ida Gard – Womb (19.02.16)
Marlon Williams – Marlon Williams (19.02.16)
So Pitted – neo (19.02.16)
Josef Salvat – Night Swim (19.02.) Debüt
Marta Ren & The Groovelvets – Stop Look Listen (19.02.16)
Wolfmother – Victorious (19.02.16)
Chris Isaak – First Comes The Night (19.02.16)
Choir Of Young Believers – Grasque (19.02.16)
Macklemore & Ryan Lewis – This Unruly Mess I´ve Made (26.02.16)
The 1975 – I Like It When You Sleep, For You Are So Beautiful Yet So Unaware Of It (26.02.16)
AaRon – We Cut The Night (26.02.16)
I am Oak – Our Blood (26.02.16)
The Scenes – Sex, Drugs and Modern Art (26.02.16)
Lilly Wood & The Prick – Shadows (26.02.16)
Steve Mason – Meet The Humans (26.02.16)
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März
Liebe Leute, anbei gibt es in gewohnter Manier die Neuerscheinungen im März 2016. Jene, die man schon sehnsüchtig erwartet (Kakkmaddafakka), jene, mit denen man nicht gerechnet hätte (Kendrick Lamar) und jene, die man nicht erwartet hat, weil man die Band nicht kennt. Macht nichts, dafür sind wir ja da. Zumindest, um Euch ein paar heiße Tipps zu geben. Ich selber habe nämlich auch eben gerade erst drei, vier Bands entdeckt, die zauberhafte Musik machen und die ich mir auf jeden Fall genauer anhören werde.
Da wäre zum einen das Duo Night Moves, bestehend aus den Schulfreunden John Pelant und Micky Alfano aus Minneapolis, die sich 2009 gründeten. Die Musik ist dem Genre Musik zuzuordnen, so wird es zumindest auf Facebook benannt. Finde ich gut, hört rein und macht Euch ein eigenes Bild. Weiter geht´s mit dem Trio Black River Delta aus Bollnäs (Schweden), die mit zwei Gitarren, einem Schlagzeug und einer Mundharmonika für deftigen Bluesrock sorgen. Aufgepasst, die Jungs kommen im Mai nach Berlin, Tickets sichern!
Elektronisch experimentellen Sound gibt es vom Produzenten James Hinton aka The Range auf die Mütze. Dunkle Popmusik – oder so etwas in der Art – wird Euch der frühere Smith Western Frontman Cullen Omori offenbaren.
Ansonsten höre ich derzeit mit Begeisterung das Debütalbum „Night Swim“ von Josef Salvat, Elektro-Swing-Pop von Deluxe und ihrem Album „Stachelight“, Oh Wonder und ihr gleichnamiges Album und alles von Charlie Cunningham.
Nada Surf – You Know Who You Are (04.03.2016)
Black River Delta – Devil On The Loose (04.03.2016)
Ben Abraham – Sirens (04.03.2016)
Poliça – United Crushers (04.03.2016)
Black River Delta – Devil On The Loose (04.03.2016)
Miike Snow – III (04.03.2016)
Låpsley – Long Way Home (04.03.2016)
The Zolas – Swooner (04.03.2016)
Ray LaMontagne – Ouroboros (04.03.2016)
Thao & The Get Down Stay Down – A Man Alive (04.03.2016)
Kendrick Lamar – untitled unmastered. (04.03.2016)
BØRNS – Dopamine (11.03.2016)
Aurora – All My Demons Greeting Me As A Friend (11.03.2016)
The Wild Feathers – Lonely Is a Lifetime (11.03.2016)
Mixtapers – We So Good EP (11.03.2016)
The Hanging Stars – Over The Silvery Lake (11.03.2016)
3 Doors Down – Us And The Night (11.03.2016)
Pete Yorn – Arranging Time (11.03.2016)
Matt Corby – Telluric (11.03.2016)
L’aupaire – Flowers (11.03.2016)
Iggy Pop – Post Pop Depression (18.03.2016)
Liima – ii (18.03.2016)
Kakkmaddafakka – KMF (18.03.2016)
Heimatt – With You I Will Dance All the Way Through the Night. I Will Tie Your Hands and Go Blind. If You Just Let Me. (18.03.2016)
Damien Jurado – Visions Of Us On The Land (18.03.2016)
Primal Scream – Chaosmosis (18.03.2016)
Larkin Poe – Reskinned (18.03.2016)
Cullen Omori – New Misery (18.03.2016)
AnnenMayKantereit – Alles Nix Konkretes (18.03.2016)
Kakkmaddafakka – KMF (18.03.2016)
Underworld – Barbara Barbara, We Face A Shining Future (18.03.2016)
The Thermals – We Disappear (25.03.2016)
Birdy – Beautiful Lies (25.03.2016)
Night Moves – Pennied Days (25.03.2016)
The Range – Potential (25.03.2016)
Elliphant – Living Life Golden“ erscheint (25.03.2016)
Mieke Miami – In The Old Forest (25.03.2016)
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April
Meines Wissens sollte „Pennied Days“ von Night Moves schon im letzten Monat erscheinen, dem war aber nicht so. Somit dürfen wir uns auf das Album im April freuen und auch an dieser Stelle möchte ich es Euch noch einmal ans Herz legen. Funkig und soulig wird´s dann mit der Compilation von Too Slow To Disco, die sich nun mit „The Ladies of Too Slow to Disco“ dem weiblichen Geschlecht gewidmet haben. Weiterhin freue ich mich über ein neues Album von Soul-Wunderboy Charles Bradley, der im Übrigen für alle Soulmusik-Liebhaber_innen (live) ein absolutes Muss ist. Eine Band meiner Jugendzeit ist auch dabei: Weezer. Das weiße Album ist stark, Weezer forever!
Freuen dürfen wir uns dieses Jahr noch auf neue Alben von: Tom Odell (Juni), Two Door Cinema Club (tba), Pantha Du Prince (Mai) und The Kills (Juni).
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Singer-Songwriter
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William Fitzsimmons – Charleroi: Pittsburgh Vol. 2 (01.04. 2016)
Laura Gibson – Empire Builder (01.04. 2016)
Jonas Alaska – Younger (08.04. 2016)
Charlie Cunningham – Heights EP (08.04. 2016)
PJ Harvey – The Hope Six Demolition Project (15.04. 2016)
Rufus Wainwright – Take All My Love: 9 Shakespeare Sonnets (22.04.2016)
Alice Phoebe Lou – Orbit (Debüt, 22.04.2016)
TROPIC – I Am The Rain If You Are The Meadow (15.04. 2016)
Sam Beam (Iron & Wine) + Jesca Hoop – Love Letter for Fire (15.04. 2016)
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Soul
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Roachford – Encore (01.04. 2016)
Charles Bradley – Changes (01.04. 2016)
Mayer Hawthorne – Man About Town (08.04. 2016)
Andra Day – Cheers To The Fall (15.04. 2016)
The Ladies of Too Slow to Disco (Compilation) (29.04.2016)
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Rock
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Bleached – Welcome The Worms (01.04. 2016)
The Last Shadow Puppets – Everything You’ve Come To Expect (01.04. 2016)
Weezer – Weezer (White Album) (01.04. 2016)
Mogwai – Atomic (01.04. 2016)
Ouzo Bazooka – Simoom (01.04. 2016)
Childrenn – Animale (08.04. 2016)
The Lumineers – Cleopatra (08.04. 2016)
Frightened Rabbit – Painting Of A Panic (08.04. 2016)
Refugees Welcome – Gegen jeden Rassismus (Compilation) (08.04. 2016)
Night Moves – Pennied Days (08.04. 2016)
Ben Harper And The Innovent Criminals – Call It What It Is (08.04. 2016)
Tokyo Police Club – Melon Collie And The Infinite Radness Part 1 EP (08.04. 2016)
Hot Panda – Bad Pop (08.04. 2016)
Future Of The Left – The Peace & Truce Of Future Of The Left (15.04. 2016)
Edward Sharpe & The Magnetic Zeros – PersonA (15.04. 2016)
Okta Logue – Diamonds and Despair (15.04. 2016)
Suuns – Hold/Still (15.04. 2016)
Travis – Everything At Once (29.04.2016)
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Pop
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Pet Shop Boys – Super (01.04. 2016)
Carnival Youth – Propeller (01.04. 2016)
Yeasayer – Amen & Goodbye (01.04. 2016)
The Jooles – Moving Memories (29.04.2016)
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Elektro
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Moderat – III (01.04. 2016)
Bibio – A Mineral Love (01.04. 2016)
M83 – Junk (08.04. 2016)
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Hip Hop
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TWENTY88 (Big Sean + Jhene Aiko) – TWENTY88 (01.04. 2016)
Danju – Stonend ohne Grund (08.04. 2016)
Drake – Views From The 6 (10.04. 2016)
J Dilla – The Diary (15.04. 2016)
T der Bär – Bienenwolf (22.04.2016)
Aesop Rock – The Impossible Kid (29.04.2016)
De La Soul – And The Anonymous Nobody (29.04.2016)
Zweierpasch – Rapconte (29.04.2016)
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Mai
Anbei gibt es wie jeden Monat die Liste aktueller Musik Neuerscheinungen. Natürlich ist die Liste nicht vollständig, dafür aber nach bestem Gewissen zusammengestellt. Hier findet sich alles, worauf ich mich freue oder was ich selbst neu entdeckt habe und für hörenswert empfinde. Falls Ihr weitere Tipps habt, gerne her damit. Diesen Monat freue ich mich ganz besonders auf das neue Michael Kiwanuka Album.
Für viel Aufsehen sorgen natürlich mal wieder die Jungs von Radiohead, die meines Wissens heute Abend ab 19 Uhr ihr neues Werk veröffentlichen. Ebenfalls für Aufsehen und Spaltung der Gemüter sorgt Beyoncé mit ihrem neuen Album „Lemonade“. Ich habe reingehört und muss sagen, die Frau probiert wirklich alles aus. Ob ihr der Spagat zwischen rockigen und poppigen Tönen gelingt, müsst ihr für Euch selbst entscheiden. Ich finde es etwas zu sehr gewollt. Über Ahnohni und ihr Album „Hopelessness“ habe ich bisher nur Gutes gehört. Schön, melancholisch, politisch. Da bin ich ja mal gespannt!
Meine Vorfreude der Alben, die uns in naher Zukunft erwarten, gilt: The Kills, Band Of Horses, Red Hot Chili Peppers und Mumford and Sons.
Anohni – Hopelessness 06.05.2016
Beyoncé – Lemonade 06.05.2016
James Blake – The Colour In Anything 06.05.2016
Drake – Views 06.05.2016
LUH – Songs For Lovers 06.05.2016
Klaus Johann Grobe – Spagat der Liebe 06.05.2016
Goo Goo Dolls – Boxes 06.05.2016
Cyndi Lauper – Detour 06.05.2016
Me+Marie – One Eyed Love 06.05.2016
Dan Patlansky – Introvertigo 06.05.2016
Gregory Porter – Take Me To The Alley 06.05.2016
Ry X – Dawn 06.05.2016
Walking on Cars – Everything This Way 06.05.2016
Radiohead – A Moon Shaped Pool 08.05.2016
Digitalism – Mirage 13.05.2016
AaRON – We Cut The Night 13.05.2016
Meghan Trainor – Thank You 13.05.2016
Adia Victoria – Beyond The Bloodhounds 13.05.2016
Kygo – Cloud Nine 13.05.2016
Astronautalis – Running Away From God 13.05.2016
Richard Ashcroft (The Verve) – These People 20.05.2016
On Dead Waves – On Dead Waves 20.05.2016
Corinne Bailey Rae – The Heart Speaks in Whispers 20.05.2016
Eric Clapton – I Still Do 20.05.2016
Bob Dylan – Fallen Angels 20.05.2016
Boys Noize – Mayday 20.05.2016
Laura Mvula – The Dreaming Room 20.05.2016
Pantha Du Prince – The Triad 20.05.2016
Grizzly – Kidlife Crisis 27.05.2016
LFNT (Gründungsmitglied und Bassist von Asaf Avidan & The Mojos) – Time To Bleed 27.05.2016
Michael Kiwanuka – Love and Hate 27.05.2016
Blackberries – Greenwich Mean Time 27.05.2016
Gold Panda – Good Luck And Do Your Best 27.05.2016
I Have A Tribe – Beneath The Yellow Moon 27.05.2016
Kristin Kontrol (aka Dee Dee, Dum Dum Girls) X-Communicate 27.05.2016
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Juni
Diesen Monat sind viele alte Häschen dabei. So zum Beispiel bringen The Kills, Red Hot Chili Peppers, Peter Bjorn And John oder auch Hot Hot Heat eine neue Scheibe auf den Markt. Das habt Ihr vielleicht schon länger auf dem Schirm. Mich traf vor drei Tagen der imaginäre Blitz, als ich hörte, dass meine geliebten Rival Sons nachlegen. Auch haben sie nach ihrer Show in der Waldbühne (Support für Black Sabbath) ein Konzert im Columbiatheater gespielt. Ticktets gab es wohl nur an der Abendkasse. War jemand da? Das letzte Werk „Great Western Valkyre“ ist ja kaum zu toppen, freue mich schon darauf in das neue Album „Hollow Bones“ zu hören.
Etwas ruhiger geht´s dann zum Beispiel auf Anna Morley´s oder Anne Haight´s neuer Platte zu. Die neue Platte von Whitney klingt, als wäre sie einer anderen Zeit entsprungen und wurde vom Byte FM Team zur Album der Woche gewählt. Gute Wahl! Egal, welche Musik mit muss, viel Spaß beim Hören!
Tegan And Sara – Love You to Death (03.06.16)
The Kills – Ash & Ice (03.06.16)
sir Was – Says Hi (03.06.16)
Naomi Pilgrim – Sink Like A Stone EP (03.06.16)
Whitney – Light Upon The Lake (03.06.16)
Steve Gunn – Eyes On The Lines (03.06.16)
Anne Haight – In the Darkness (03.06.16)
Ladyhawke – Wild Things (03.06.16)
Roxette – Good Karma GOOD KARMA (03.06.16)
We Are Scientists – Helter Seltzer (03.06.16)
The Strokes – Future Present Past EP (03.06.16)
BROKOF – Cool Fame (09.06.16)
Band of Horses – Why Are You Okay (10.06.16)
Garbage – Strange Little Birds (10.06.16)
Wye Oak – Tween (10.06.16)
Peter Bjorn And John – Breakin´ Point (10.06.16)
Tom Odell – Wrong Crownd WRONG CROWD (10.06.16)
Rival Sons – Hollow Bones (10.06.16)
The Temper Trap – Thick As Thieves (10.06.16)
Jake Bugg – On My One (17.06.16)
Swans – The Glowing Man (17.06.16)
Twin River – Passing Shade (17.06.16)
Red Hot Chili Peppers – The Getaway (17.06.16)
Anna Morley – Treasure Pleasure (17.06.16)
Sonic Youth – Spinhead Sessions (17.06.16)
Sven Helbig – Pocket Symphonies Electronica (17.06.16)
Weaves – Weaves (17.06.16)
DJ Shadow – The Mountain Will Fall (24.06.16)
Ólafur Arnalds – Late Night Tales (24.06.16)
Deerhoof – The Magic (24.06.16)
Hot Hot Heat – Hot Hot Heat (24.06.16)
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Juli
Sommerloch? Nicht in Sicht. Statt dessen wird und bleibt es sommerlich! Empfehlen möchte ich Euch an dieser Stelle zwei Alben, die im Juni erschienen sind: Freetown Sound von Blood Orange (Soul) und Light Upon The Lake von Whitney (Psychedelic Pop, Indie Rock). Auch das neue Album von den Red Hot Chili Peppers gefällt mir ausgesprochen gut. Ich denke, an diesem Album scheiden sich mal wieder die Geister, klingt das Album doch recht poppig und „weichgespült“. Mir gefällt´s.
Diesen Monat bin ich besonders gespannt auf Shuras Debütalbum. Mit dem Track Touch hat sie ja bereits einen Volltreffer gelandet. Ob das Album hält, was diese Single verspricht, wird sich zeigen. Snoop Dogg hat mal wieder einen Rückzieher gemacht, hatte er ja vor einiger Zeit die Anwandlung, nur noch als Snoop Lion Reggae machen zu wollen. Oder wie war das? Schaut selbst, ob etwas für Euch dabei ist und gebt gerne Rückmeldung, falls ich den ein oder anderen Knüller vergessen haben sollte.
Bat For Lashes – The Bride (01.07.16)
257ers – Mikrokosmos (01.07.16)
Cocoon – Welcome Home (01.07.16)
Pinegrove – Cardinal (01.07.16)
Metronomy – Summer ´08 (01.07.16)
Aphex Twin – Cheetah EP (08.07.16)
The Avalanches – Wildflower (08.07.16)
Shura – Nothing’s Real (08.07.16)
Róisín Murphy – Take Her Up To Monto (08.07.16)
Biffy Clyro – Ellipsis (08.07.16)
Nils Frahm & Woodkid – Ellis (08.07.16)
Michael Kiwanuka – Love & Hate (15.07.16)
Good Charlotte – Young Authority (15.07.16)
Snoop Dogg – Coolaid (15.07.16)
Von Wegen Lisbeth – Grande (15.07.16)
Bear’s Den – Red Earth & Pouring Rain (22.07.16)
Fuck Yeah – Fuck Yeah (22.07.16)
HONNE – Warm on a Cold Night (22.07.16)
Billy Talent – Afraid Of Heights (29.07.16)
Julian Maier-Hauff – Eman EP (29.07.16)
Nao – For All We Know (29.07.16) (Interview + Konzertbericht)
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August
Es ist August! Es wird Zeit für die Musik Neuerscheinungen – welche Alben kommen bald in die Plattenläden? Ich habe mich mal ein bisschen umgeschaut und teilweise auch reingehört. Anbei seht Ihr die Alben, auf die ich mich freue.
Gerade entdeckt und für extrem spannend halte ich das Debütalbum von Alex Cameron. Das Video zu „She´s Mine“ ist minimalistisch und nerdig, der Sound genial. Blood Orange hat sein Album „Freetown Sound“ bereits im letzten Monat digital veröffentlicht, nun können wir es uns auch physisch zulegen. Das werde ich tun, denn dieses Album gefällt mir sehr und wird in meinen Top 20/2016 auftauchen.
Da Skye und Ross von Morcheeba im September ein neues Album veröffentlichen werden, höre mich derzeit durch die Morcheeba Alben. Außerdem gerne auf den Ohren: Den Zweitling von Michael Kiwanuka – extrem gelungen.
Dinosaur Jr. – Give A Glimpse Of What Yer Not (05.08.16)
Schwarz Don’t Crack – No Hard Feelings (05.08.16)
Wild Beasts – Boy King (05.08.16)
Blues Pills – Lady In Gold (05.08.16)
Black Atlass – Haunted Paradise (09.08.16)
of Montreal – Innocence Reaches (12.08.16)
Abay – Everything Is Amazing And Nobody Is Happy (12.08.16)
Lisa Hannigan – At Swim (19.08.16)
Roosevelt – Roosevelt (19.08.16)
Messer – Jalousie (19.08.16)
Alex Cameron – Jumping The Shark (19.08.16)
Slow Club – One Day All Of This Won’t Matter Anymore (19.08.16)
The Rifles – Big Life (19.08.16)
Japanese Breakfast – Psychopomp (19.08.16)
Blood Orange – Freetown Sound (19.08.16)
De La Soul – And The Anonymus Nobody (26.08.16)
Beginner – Advanced Chemistry (26.08.16)
The Souls – Eyes Closed (26.08.16)
Die Höchste Eisenbahn – Wer bring mich jetzt zu den anderen (26.08.16)
The Veils – Total Depravity (26.08.16)
Glass Animals – How To Be A Human Being (26.08.16)
New Model Army – Winter (26.08.16)
Adiam – Black Wedding (26.08.16)
Cocoon – Welcome Home (26.08.16)
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September
Noch bevor es in den nächsten Monat geht (wo ist bloß die Zeit geblieben?) habe ich für Euch ein paar Alben herausgepickt, die uns im September 2016 erwarten. Ich finde, die Liste liest sich ganz hervorragend! Newcomerin Izzy Bizu bringt mit ihrem Soul den Sommer zurück (noch ist er ja da, okay), BANKS hat mit ihrem Debüt „Goddess“ 2014 alles richtig gemacht und legt endlich nach. Auch Bastille haben mit dem Album „Bad Blood“ 2013 voll ins Schwarze getroffen, der Nachfolger „Wild World“ steht schon in den Startlöchern.
Hier findet Ihr wie immer eine bunte Mischung aus (fast) jedem Genre, alles, was uns gefällt eben. Sollten wir den Kracher des Jahrhunderts hier vergessen haben, so teilt uns das mit. Vielleicht finden wir das Album/die EP ja genauso krachermäßig wie Du.
Angel Olsen – My Woman (02.09.16)
Skye + Ross (Morcheeba) – Skye + Ross (02.09.16)
Izzy Bizu – A Moment Of Madness (02.09.16)
Jamie T – Trick (02.09.16)
James Vincent McMorrow – We Move (02.09.16)
M.I.A. – A.I.M. (09.09.16)
Bastille – Wild World (09.09.16)
Nick Cave & The Bad Seeds – Skeleton Tree (09.09.16)
July Talk – Touch (09.09.16)
Local Natives – Sunlit Youth (09.09.16)
Sven Helbig – I Eat The Sun And Drink The Rain (09.09.16)
Half Girl – All Tomorrow’s Monsters (09.09.16)
The Head & The Heart – Signs Of Light (09.09.16)
Meat Loaf – Braver Than We Are (09.09.16)
Wilco – Schmilco (09.09.16)
Trentemøller – Fixion (16.09.16)
Kytes – Heads And Tales (16.09.16)
AlunaGeorge – I Remember (16.09.16)
Die Antwoord – Mount Ninji And Da Nice Time Kid (16.09.16)
Preoccupations (fka Viet Cong) – Preoccupations (16.09.16)
Mac Miller – The Divine Feminine (16.09.16)
Tinie Tempah – Youth (16.09.16)
Hannah Epperson – Upsweep (16.09.16)
Usher – Hard II Love (16.09.16)
Eau Rouge – Nocturnal Rapture (16.09.16)
Deap Vally – Femejism (16.09.16)
Against Me! – Shaoe Shift With Me (16.09.16)
Warpaint – Heads Up (23.09.16)
How To Dress Well – Care (23.09.16)
Casper – Lang lebe der Tod (23.09.16)
Tiger Lou – The Wound Dresser (23.09.16)
Devendra Banhart – Ape in Pink Marble (23.09.16)
Banks – The Altar (30.09.16)
Bon Iver – 22, A Million (30.09.16)
Regina Spektor – Remember Us To Life (30.09.16)
Pixies – Head Carrier (30.09.16)
Patrice – Life’s Blood (30.09.16)
Jenny Hval – Blood Bitch (30.09.16)
Craig David – Following My Intuition (30.09.16)
Yann Tiersen – Eusa (30.09.16)
Van Morrison – Keep Me Singing (30.09.16)
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Oktober
Alte Hasen werden uns mit einem weiteren Werk enttäuschen oder erfreuen, die Messlatte liegt für die Herren von Kings Of Leon, Kaiser Chiefs oder Two Door Cinema Club hoch. Selbst Schuld. Dagegen haben es Debütant_innen oder Künstler_innen, die noch nicht ganz so bekannt sind, etwas stressfreier. Einfach ist es so oder nicht, sich im Musikgeschäft zu behaupten – so seien Euch an dieser Stelle folgende Bands/Musiker_innen und ihre neuen Alben ganz besonders ans Herz gelegt:
Die Queer-Punk Band PWR BTTM (bestehend aus Ben Hopkins und Liv Bruce), die sich am Bard College in New York gründete. Das Duo bringt diesen Monat ihr Debüt raus und kommt im Dezember für drei Konzerte nach Deutschland. Die Tourdaten bekommt Ihr auf unserer Tourdaten Seite. Auch Roger Sellers aka Bayonne veröffentlicht im Oktober sein erstes Album. Sein Sound wird ganz gerne mit dem von Panda Bear, Tory Y Moi oder auch Caribou verglichen. Na dann! Josefin Öhrn + The Liberation haben mich im letzten Jahr mit ihrem ersten Album „Horse Dance“ überrascht, weswegen ich mich diesen Monat auf den Nachfolger „Mirage“ freue. Im Oktober sind sie für vier Konzerte in Deutschland unterwegs.
Archive – The False Foundation 07.10.16
NOFX – First Ditch Effort 07.10.16
Kaiser Chiefs – Stay Together 07.10.16
The Lion And The Wolf – The Cardiac Hotel 07.10.16
White Lies – Friends 07.10.16
Lydmor & Bon Homme – The Red Acoustic STC Session 07.10.16
Green Day – Revolution Radio 07.10.16
Wayne Graham – Mexico 07.10.16
Sportfreunde Stiller – Sturm & Stille 07.10.16
Kate Tempest – Let Them Eat Chaos 07.10.16
Goat – Requiem 07.10.16
Norah Jones – Day Breaks 07.10.16
PWR BTTM – Ugly Cherries 07.10.16
Katie Melua – In Winter 14.10.16
George Cosby – A Savage Kiss 14.10.16
Robot Koch – Particle Fields 14.10.16
Kings Of Leon – Walls 14.10.16
Marcel Dettmann – DJ-Kicks 14.10.16
Fritz Kalkbrenner – Grand Départ 14.10.16
Conor Oberst – Ruminations 14.10.16
Bayonne – Primitives 14.10.16
Josefin Öhrn + The Liberation – Mirage 14.10.16
Two Door Cinema Club – Gameshow 14.10.16
Rebecca Ferguson – Superwoman 14.10.16
Clueso – Neuanfang 14.10.16
The Notwist – Superheroes, Ghostvillains + Stuff 14.10.16
Jamie Lidell – Building A Beginning 14.10.16
Jimmy Eat World – Integrity Blues 21.10.16
Korn – The Serenity Of Suffering 21.10.16
Lady Gaga – Joanne 21.10.16
Leonard Cohen – You Want It Darker 21.10.16
Lambchop – Flotus 21.10.16
Beck – tba 21.10.16
Agnes Obel – Citizen Of Glass 21.10.16
Tove Lo – Lady Wood 28.10.16
Malky – Where Is Piemont 28.10.16
Brandt Brauer Frick – Joy 28.10.16
Myles Sanko – Just Being Me 28.10.16
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November
Ich habe mich durch sämtliche Mails und Foren gewurschtelt und Euch hier eine – meiner Meinung nach – ganz nette und vor allem bunte Auswahl an Alben herausgesucht, die ich mit Spannung erwarte. Ob Punk von den Radkeys, melancholischer Country von Ian Fisher, RnB von The Weeknd, Pop von Wildhart, Noise Pop von Sleigh Bells oder Jazz von Yussef Kamaal, für Euch ist sicherlich etwas dabei. Und mit großer Wahrscheinlichkeit habe ich wieder einige Alben nicht auf dem Schirm, die sich lohnen. Wenn Ihr also Tipps habt, her damit. Postet ihn einfach als Kommentar.
Derzeit höre ich sehr oft und gerne das neue Album von BANKS. Der Rolling Stone gibt dem Album schlappe 2 von 5 Sternen, das interessiert mich und viele andere überhaupt nicht und hält uns von einem Konzertbesuch schon gar nicht ab, denn das Konzert im Heimathafen Neukölln im März ist bereits seit Wochen ausverkauft. Auch Aquilo finden gerade großen Anklang. Richtig schön traurige Musik – passend zum Wetter. Regelmäßig aktualisiere ich die Playlist „Musik, die mit muss“ auf Spotify. Du darfst mir da gerne folgen.
Mick Harvey – Vol. 4 Intocicated Woman 04.11.2016
Robbie Williams – Heavy Entertainment Show 04.11.2016
Hundreds – Wilderness 04.11.2016
Yussef Kamaal – Black Focus 04.11.2016
Kungs – Layers 04.11.2016
Palace – So Long Forever 04.11.2016
James Arthur – Back From The Edge 04.11.2016
Nouvelle Vague – I Could Be Happy 04.11.2016
Lions Head – Lnzhd 04.11.2016
Roger Goula – Overview Effect 04.11.2016
Lambchop – Flotus 04.11.2016
Efterklang – Leaves: The Colour Of Falling 04.11.2016
Alicia Keys – Here 04.11.2016
Martha Wainwright – Goodnight City 11.11.2016
Wolf People – Ruins 11.11.2016
Radkey – Delicious Rock Noise 11.11.2016
Sleigh Bells – Jessica Rabbit 11.11.2016
Sting – 57th & 9th 11.11.2016
Emeli Sandé – Long Live The Angels 11.11.2016
Justice– Woman 11.11.2016
Wildhart – Shine 11.11.2016
Kate Bush – Just Beforen Dawn 11.11.2016
Metallica – Hardwired…To Self-Destruct 18.11.2016
Kevin Devine – Instigator 18.11.2016
Ian Fisher – Koffer 18.11.2016
Bruno Mars – 24K Magic 19.11.2016
Rumer – This Girl’s In Love 25.11.2016
The Weeknd – Starboy 25.11.2016
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Dezember
Der Dezember ist vor allem was neue Musik angeht immer recht dünn besetzt. Wie in jedem Jahr stört uns das aber nicht sonderlich, denn so ist genügend Zeit, um noch einmal einen Blick auf die letzten Monate zu werfen. Oder besser gesagt: unseren Ohren die Zeit geben, sich den bisher erschienenen Alben zu widmen. Weil ich Euch diesen Monat keine prall gefüllte Liste offenbaren kann, möchte ich Euch zwei, drei Alben ans Herz legen, die ich in letzter Zeit öfter höre.
Da wären zum Beispiel die Jungs von Black Oak mit ihrem aktuellen Album „Equinox“, mit dem sie derzeit auch auf Tour sind. Gemütliches Klänge für einen gemütlichen Dezember. Die Tage sind die zwei in Hamburg, Berlin und Göttingen live zu erleben. Nicht weniger gemütlich, aber mit mehr Soul kommt das neueste Werk von Michael Kiwanuka daher. „Love & Hate“ wird auf jeden Fall in meiner Top 20 Liste landen. Genauso ergeht es mir mit dem Album „Freetown Sound“ von Blood Orange.
Gerade frisch entdeckt habe ich die Schweden von Grapell. Und ich freue mich bannig, dass es endlich mal wieder etwas Neues von Brasstronaut zu hören gibt.
Peter Doherty – Hamburg Demonstrations (02.12.2016)
Damien Jurado – Other People´s Songs Volume 1 (02.12.2016)
Kasper Bjørke – Klint EP (02.12.2016)
Rolling Stones – Blue & Lonesome (02.12.2016)
The Last Shadow Puppets – The Dream Synopsis EP (02.12.2016)
LeRoy – Bambadea (02.12.2016)
John Legend – Darkness and Light (02.12.2016)
Grapell – Love Chambers EP (02.12.2016)
Brasstronaut – Brasstronaut (02.12.2016)
Neil Young – Peace Trail (02.12.2016)
John Cale – Fragments Of A Rainy Season (09.12.2016)
LP – Lost On You (09.12.2016)
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