Gesungen ist einfach alles schöner.
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Text: Friederike Suckert | Foto: La La Land © 2017 Summit Entertainment, LLC
Zum Glück sind Menschen wie der Regisseur Justin Hurwitz auch meiner Meinung und so schaffte er es 2016 immer noch, Leute mit dem Musical-Film „La La Land“ zu überraschen. Sechs Goldmännchen konnte die romantische, aber auch sehr traurige Geschichte über eine Schauspielerin und einen Jazzmusiker, die auf dem harten Pflaster Los Angeles Fuß fassen möchten, einheimsen. Emma Stone und Ryan Gosling sind ja DAS Traumpaar auf der Leinwand, den Oscar für die beste Hauptrolle konnte nur sie verbuchen. Der Schönling hat sich natürlich trotzdem gefreut, ist es ja schon ihr dritter Film zusammen und er wird schon wissen, dass viele genau wegen dieser Konstellation die Lichtspielhäuser gestürmt haben.
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Den Löwenanteil des Erfolgs hat die Filmmusik und an der hat niemand Geringeres als John Legend mitgearbeitet. Dafür gab es auch die wichtigste Auszeichnung Hollywoods. John Legend bekam schon 2015 einen Oscar für „Selma“ und ist somit einer der ganz Großen im Soundtrack-Business.
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Große Töne – große Leinwand.
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Natürlich ist das großartig und so war es kein großer Schritt, den Film mit einem Orchester aufzuführen und was soll ich sagen: die Aufführungen am 26. und 27. Mai dieses Jahres in der ausverkauften Hollywood Bowl waren ein unglaublicher Erfolg.
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Neidisch? Das ist überhaupt nicht nötig, denn gute Ideen machen stets die Runde. Es wird fünf Termine im Januar in Deutschland geben, in Berlin findet das Spektakel am 8. Januar 2018 im Tempodrom statt, ab ca. 81€ seid ihr dabei.
Tourdaten LalaLand Deutschland 2018
07. Januar 2018 // Regensburg, Donau-Arena
08. Januar 2018 // Berlin, Tempodrom
09. Januar 2018 // Leipzig, Arena
10. Januar 2018 // Stuttgart, Liederhalle, Beethoven-Saal
11. Januar 2018 // Hamburg, Mehr! Theater
