Konzert-Tipp: Formation live in Hamburg und Berlin

Formation live in Berlin und Hamburg
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  • Beitrag zuletzt geändert am:8. Mai 2020
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Formation veröffentlichen am 24. März 2017 ihr Debütalbum „Look At The Powerful People“ und sind in Berlin und Hamburg zu sehen.

Text: Anne Teuscher | Foto: Melt! Booking

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Glückstreffer durch und durch: die Foals und das Reeperbahn Festival

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Nachdem ich damals das zufällige Glück hatte, die Foals im September 2015 bei ihrer Vorab-Tour im Kesselhaus in Berlin zu sehen, wusste ich noch nicht, wer als Support mit an Board dabei war und ließ mich vor Ort überraschen. Und siehe da, die Überraschung war groß: auf die Bühne kam eine mir bis dato unbekannte Band, die vor Energie nur so strotzte. Die Rede ist von der aufbrausenden Band Formation, bestehend aus den Zwillingen Will und Matt Ritson, welche live von Johnny Tams am Bass, Sasha Lewis am Keyboard und Kai Akinde-Hummel am Schlagzeug komplettiert werden.

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Wieder eine Neuentdeckung gemacht, dachte ich mir und fügte sie meiner Playlist hinzu.

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Nichtsahnend nahm ich ein paar Wochen später den Timetable vom Reeperbahn Festival genauer unter die Lupe und stellte fest, dass Formation auch hier vertreten waren. So kam es, dass meine Begleitung und ich sie uns in der Prinzenbar, welche aus einem höhlenartigen Gemäuer besteht und irgendwie schick durch den überdimensionalen Kronleuchter, zugleich aber auch rustikal und sehr einladend wirkt, nicht entgehen ließen.

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Ein bisschen Disko hier, ein bisschen Punk da

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Mit Songs wie „Hangin“, „Young Ones“ oder „Back Then“, in denen immer wieder die charakteristische Kuhglocke zum Einsatz kommt und eines der Merkmale der Band ist, zogen auch sie mich in ihren Bann. Ihr treibender und tanzbarer Sound, welcher durch Funk und elektronischen Klängen, gepaart mit einer Portion Rock und Punk und der eben erwähnten Kuhglocke bestimmt wird, zeichnet die Band aus.

Einstimmen könnt ihr euch mit den EP´s „Young Ones“ und „Under The Tracks“, welche 2015 erschienen. Sehr empfehlenswert sind z.B. die Songs „Love“ und „Alle The Rest Is Noise“.

Auch vom kommenden Debütalbum „Look At The Powerful People“ gibt es bereits einiges auf die Ohren, unter Anderem „Drugs“ oder dem neulich erschienenen „A Friend“.

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Ihr merkt, ich bin Fan der Londoner und freue mich sehr, sie erneut und diesmal bei ihrer eigenen Tour sehen zu können. Noch ein kleiner Tipp am Rande: live sind sie auf jeden Fall einen Besuch wert, da hier die explosive Mischung ihres eigens kreierten Sounds noch mehr zum Vorschein kommt!

Konzerte Formation
Achtung: die zwei Konzerte haben sich verschoben und finden nun statt am:

19. Mai 2017 im Häkken, Hamburg (abgesagt)
20. Mai 2017 im Musik und Frieden, Berlin (abgesagt)

 

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Gästelistenplätze zu gewinnen

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Für beide Shows verlosen wir in Kooperation mit Melt! Booking je 1×2 Gästelistenplätze. Hinterlasst uns hier einen Kommentar, ein großes Glas Senf und vergesst nicht, Euren Wunschort anzugeben. Einsendeschluss ist der 10. Mai 2017 // 12 Uhr. Es gelten wie immer unsere Gewinnspielbedingungen. Viel Glück!

 

Fakten und Infos

Homepage | Facebook

Bandmitglieder: Will Ritson (Gesang) | Matt Ritson (Keyboard) | Johnny Tams (Bassist) | Sasha Lewis (Keyboard) | Kai Akinde-Hummel (Schlagzeug)

Diskografie
2015 – Young Ones (EP)
2015 – Under The Tracks (EP)
24. März 2017 – Look At The Powerful People

Tickets sind ab ca. 15€ u.A. TICKET KAUFEN.

Anne

Wenn ich mal nicht auf einem Festival oder Konzert zu finden bin, kann ich durchaus gerade über einen Flohmarkt schlendern, mit meinem geliebten Drahtesel die Gegend erkunden, als Katzenmama fungieren oder einfach nur vor dem Laptop lümmeln und Serien schauen. Weshalb es mich hierher verschlagen hat, liegt vor allem daran, dass ich leidenschaftliche Konzert- und Festivalgängerin bin. Ich treibe mich z.B. auf dem Immergut, dem MS Dockville oder auch dem Skandalös rum. Hingezogen fühle ich mich zu Bands und KünstlerInnen wie Balthazar, Say Yes Dog, Kakkmaddafakka, Bombay, Golf, José Gonzalez, Charlie Cunningham, Whilk and Misky, Lost Under Heaven, Portugal. The Man, Metronomy, Royal Blood, Florence and the Machine, Cold War Kids und Chet Faker alias Nick Murphy. Dies ist nur eine klitzekleine Auswahl und lässt sich locker noch fünf Seiten weiterspinnen. In dieser Sparte werdet ihr also das eine oder andere Mal etwas von mir hören, was ich euch nicht vorenthalten möchte.

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