Im Dschungel des weltweiten Netzes kreuzte einst eine Band den Weg der Kanz.lerin. Sie befand sich grade auf der Suche nach Neuentdeckungen und dem Besonderen im schier undurchdringlichen Dickicht der Musiklandschaft, als sie diese in allen Regenbogenfarben schillernde Perle australischen Ursprungs fand. So entdeckte sie Burn Antares für sich und auch für mich.
Von Sydneys „Northern Beaches“ kommt eine Musik, die geprägt ist von 60er grooves – gitarrenlastig, sphärisch und wunderbar melodisch. Die prägnante Stimme von Grace Farriss, Tochter des INXS Keyboarders Andrew Farriss, nimmt uns mit in eine kaleidoskopische Welt, durch ein weites Spektrum an teils gebrochenen, aber immer kräftigen Farben direkt in den ewigen summer of love. Die fünfköpfige Band veröffentlichte ihr erste EP, die den Namen „Burn Antares“ trägt, in 2013 und verbrachte einen Großteil jenes australischen Frühlings und Sommers mit Touren und Songwriting. Im Oktober 2014 kam ihre EP mit dem Titel „Fur Coat & The Peace Boat“ heraus.
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Ich hoffe sehr, dass man Burn Antares zeitnah auch im kühlen Europa erleben und sich auch hier von den fünf charismatischen Musiker_innen in jene Sphären entführen lassen kann. Ich fühle beim Hören ihrer Songs jetzt schon den warmen Sand unter meinen Füßen und schüttele mein Haar ein wenig zum Rhythmus einer anderen Zeit.
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EP „Burn Antares“ anhören und downloaden:
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Euch gefällt Burn Antares? Dann versucht es auch mal mit TSUN, ebenfalls aus Australien.